Jaaa ist doch wahr ich sehe mich und mein Leben nicht so spannen, sodass ich viel darüber reden möchte
Hab eher Spaß daran anderen eine Freude zu machen und über andere Dinge zu reden als über mich
*haut ihr mal sachte gegen den Kopf* Würdest du bitte aufhören meine Gednaken zu lesen ! Du bist nicht Edward Cullen...oder doch?
1998Nachdem Isabella aus dem Kindergarten abgeholt wurde wusste sie schon das in den nächsten Tagen jemand neben ihnen einziehen würde. Der Abschied von Clara, die dort vorher gewohnt hatte viel der kleinen Brünette doch sehr leicht. Clara war eine Prinzessin wie sie in den ganzen Büchern, die Mama immer vorgelesen hatte, stand. Wie stolz Clara doch war als sie ihren ersten Zahn verloren hatte. Für Isabella nicht zu vertsehen es war doch nur ein Zahn? Von der Zahnfee hielt die kleine Brünette eh nichts, da bevorzugte sie doch den Weihnachtsmann. Der brachte ihr immer wunderschöne Geschenke. Clara zog sie immer damit auf, das sie als erste ihren ersten kleinen Milchzahn verloren hatte. Also war es doch auch verständlich das Isabella ihr keine Träne nachweite als es hies die Millers ziehen nach New York. Nachdem dies dann vor gut einem Monat passiert war, freute sie sich auf die neue Familie die neben ihnen einzog. Von Mama und Papa bekam sie nur als Information das sie Kinder hätten. Aber ob Mädchen oder Jungen das wusste Isabella dann immer noch nicht. Sie hoffte doch sehr das es ein Mädchen in ihrem Alter gab. Und ihr Hoffen sollte erhört werden. Am 15. März 1998 lernte Isabella dann die kleine Blonde Francesca kennen. Zur Berüßung warf sich Isabella auch in Schale. Ein Blümchenkleid mit dicker Strumphose und kleiner Schleife im Haar. Mit ihren Eltern ging die Brünette, die eine kleine Zahnlücke nun ihr eigen nennen konnte, rüber zu der neuen Familie. Sie hatten alle sofort einen guten Draht zueinander. Nur eine fehlte Francesca. Als Francescas Eltern bemerkten das Isabella in ihrem Alter war verrieten sie ihr wo sie steckte. Und so hüpfte sie hoch in das Zimmer mit den rießigen Kartons. Dort fand sie dann auch die Blondine. Mit einem breiten Grinsen lief Isabella auf sie zu. "Hallo ich bin Isabella und du bist?" Fragte sie die Blondine und streckte ihr die Hand direkt hin. "Hier das ist für dich." Fügte sie noch hinzu und zückte ein kleines Geschenk hervor. Isabella wusste ja nicht wie das Mädchen gegenüber von ihr tickte. Aber nachdem sie dann ebenfalls sich vorstellte und die beiden Mädchen ins Gespräch kamen fand Isabella das Francesca doch gar nicht so verkehrt war und doch voll freundlich war, anders als Clara. Wer Isabella kannte wusste das die kleine Maus eine neugierige Nase hatte. So musste sie Francesca direkt fragen wann sie Geburstag hatte und hätte sie es ahnen können hätte sie das Willkommensgeschenk als Geburtstagsgeschnek nehmen können. "Oh aber das heißt ja dann das du heute Geburstag hast!" meinte sie und bemerkte dann das Francesca doch nicht ganz so glücklich war. Isabella setzte sich neben sie und fragte dann was denn los sei warum sie nicht glücklich war da ja heute ihr Geburstag war. Erneut kamen die beiden Mädchen ins Gespräch und dann fiel ihr ein was Isabella immer von ihrer Mutter zum Geburstag bekam. Mit einem satz sprang sie auf und grinste Francesca bis über beiden Ohren an. "Warte hier. Ich bin gleich wieder da." Kaum war der Satz ausgesprochen verschwand sie auch schon für einen Moment zu ihrer Mutter. Isabella schnappte sich ihre Mutter und stürmte aus dem Haus. Keiner der Eltern wusste was gerade los war nur die kleine Brünette die auf einen Supermarkt gradewegs zusteuerte wusste ganz genau was los war. "Du Mami das Mädchen, also sie heißt Francesca die ist heute voll unglücklich obwohl sie Geburstag hat, sie hat gesagt sie hasst ihren Geburstag und Mami das möchte ich nicht." Sie schon ihre Unterlippe nach vorne und sah hoch zu ihrer Mutter die fing nur an zu lachen und strich ihr über die Haare. "Können wir ihr einen Kuchen kaufen? So wie du mir einen immer machst? Mit viel Schokolade?" Vor dem Regal angekommen deutete sie auch schon auf den Schokokuchen. Ihre Mutter lächelte sie bloß an und nahm dann auch eine Schachtel und kaufte diese. Zurück bei Francescas Familie lief Isabella wieder hoch in das Zimmer wo Francesca nun aber nicht mehr zu finden war. Isabella wollte gerade ein Lied singen, welches sie im Kindergarten gelernt hatte, aber es war niemand da. Traurig sah sie zu Boden. Konnte dann aber ihren Namen hören, ihre Mutter hatte sie gerufen. Also ging sie wieder hinunter und stand nun vor ihren und Francescas Eltern. "Wo ist den Francesca?" Fragte sie dann ganz leise. Fabrice deutete in Richtung Garten. Also lief sie dort hin und tatsache Francesca saß im Gras und spielte mit einer Puppe. Isabella lief schnell zu ihr versteckte aber den Kuchen hinter ihrem Rücken. "Du hast gesagt dein Geburstag ist dein Pechtag? Ab heute ist es dein Glückstag! Alles gute meine neue ab sofort Freundin Francesca!" Erneut blitzte ihre Zahnlücke auf als sie grinste. Isabella gab ihr den Kuchen. "Der ist für dich!" nachdem Francesca ihr den Kuchen abnahm setzte sie sich kichernd neben sie ins Gras. Sie wartete bis Francesca die Schachtel aufmachte und nunja was soll man sagen, die beiden futterten mit ihren kleinen Fingerchen den Kuchen und verbrachten den restlichen Tag gemeinsam.